Ich wünsche euch allen dort draußen, ein wunderbares Jahr 2016. Egal was ihr macht nehmt euer Herz mit und bleibt so wunderbar wie ihr seid, denn genauso schätzen euch die Menschen, die ihr Liebt!
In Worten // 2015
12/30/2015
Mein Jahresrückblick kommt roh. Ohne jegliche Untermalung. Ohne Maskerade. Ganz ehrlich und persönlich. Ich habe lange keinen Text mehr veröffentlicht. Ich konnte nicht, wusste nicht was ich schreiben soll, hatte das Gefühl nichts zu sagen zu haben. So kurz vor dem Jahresende ziehen alle eine Bilanz, zwischen dem, was ereicht und vorgenommen wurde. Ob ich Vorsätze hatte, kann ich beim Besten Willen nicht mehr sagen. Authentisch und ehrlich sein vielleicht. Ich weiß es nicht.
Mein 2015 war ein Gefühlschaos, Intensiv und durcheinander. Auch wenn hier viele traurige Sachen stehen, war es dennoch schön. Wunderschön. Ich bin an mir selbst gewachsen, habe Erfahrungen fürs Leben gemacht und jede einzelne Sekunde ausgekostet. Keiner hat gesagt, dass es einfach werden würde, aber das ist nicht schlimm, solange man alles meistern kann, kann man nur Gewinnen, In den nächsten beiden Posts, nehme ich euch mit auf eine Reise durch die Momente, die ich niedergeschrieben habe, sei es Digital oder Analog. Immer dann, wenn ich nicht wusste wohin oder ich mich ordnen musste, habe ich geschrieben, schreibe ich immer noch.
Milano // Galleria Vittorio Emanuele
In den Herbstferien gings ab nach Mailand und ich konnte eine weitere Stadt auf meiner Placestosee Liste abhaken. Im Gegensatz zu Deutschland war es in Italien schön angenehm. An unserem ersten Tag gings für uns zum Duomo und der Galleria Vittorio Emanuele.
Kunst: Patrick Demarchelier
12/20/2015
„Ich fühle mich wie ein junger
Fotograf […], ich liebe die Herausforderung, die mich bessere, interessantere
Arbeiten erschaffen lässt.“
Patrick
Demarchelier gilt wohl als einer der berühmtesten Mode- und Werbefotografen der
Welt. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und drei Kindern in New York.
Geboren
wurde er am 21.08.1943 in der Nähe von Paris, wo er in Le Havre mit seiner Mutter
und vier Brüdern aufgewachsen ist. Zu seinem 17. Geburtstag bekam er von seinem
Stiefvater seine erste Kodak Kamera geschenkt. Er erlernte die Techniken der
Fotografie. Dieses Geschenk war der Auslöser für seine Leidenschaft zu dieser und sollte ab jetzt in seinem Leben eine besonders große Rolle spielen.
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