Meine Stadt, hohlt ihren Mann heim. Ganz egal wo er auch ist. Diesen Reim, schickt dir der Mann heim, der sie so oft vermisst.
Söhne Mannheims
Man läuft täglich durch die selben Straßen, sieht die selben Dinge und beachtet sie irgendwann nicht mehr richtig, weil sie einfach dazu gehören. Alltäglich sind. Nichts weltbewegendes, weil man sieht sie ja immer. Hat sie schon so oft betrachtet, besichtigt oder ist daran vorbei gelaufen oder gefahren.
Wenn man dann aber jemandem seine Stadt zeigt, jemand Fremden. Dann nimmt man sich die Zeit alles genauer anzuschauen. Da kann man ja nicht wie gewohnt von einem zum anderen Ort rennen, sondern man schlendert langsam durch die Gegend. Nimmt sich Zeit. Beachtet die Dinge, die man ansonsten für alltäglich hält mit einer ganz anderen Wahrnehmung. Mit den Augen eines Fremden, der das alles noch nie gesehen hat, der an jeder Ecke stehen bleibt um irgendetwas zu betrachten oder zu bestaunen. Der stehen bleibt und allem mit der Geduld eine Kleinkindes seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt. Der mit großen Augen allem neuen, fremden entgegen sieht und es bestaunt weil er es eben zum ersten mal erblickt hat. Wenn man so durch die Welt und das leben läuft wird einem doch nie langweilig?!
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Lavendel, lavendel mit ein bisschen Sonnenschein |
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Das Wasser-speiende Ungeheuer |
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Ein schattiges Fleckchen... |
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Ein Brautkleid-Shooting für eine Fotogalerie |
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Da hat wohl jemand Lust der Menschheit seine Meinung mitzuteilen:) |
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Graffiti |
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Totillas mit Guacamole |
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Obwohl man ja normalerweise nicht gegen die Sonne fotografieren soll, hat das Bild meiner Meinung nach etwas magisches. |
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Genauso geht es mir mit diesem Bild. Die Lichtreflexe verleihen ihm etwas besonderes.
Allerliebste Grüße <3
Die Gärtnerin
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